Automatische Wasserstandsmessungen basieren zumeist auf Durchfluss-, Druck- oder Ultraschall-Sensoren. Diese Sensoren liefern allerdings immer wieder fehlerhafte Messungen. Typische Gründe hierfür sind Störungen durch Geröll oder Sediment.
Dieses motivierte Dr. François Birgand (North Carolina State University) ein völlig neues, auf The Imaging Source-Kameras basierendes System zu entwickeln. Es ist preisgünstig und zeichnet die Wasserstände von Bächen, Flüssen, Seen und und sogar dem Ozean auf:
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