Mit neuen MIPI- und FPD-Link Kameras von The Imaging Source wird in Kombination mit dem NVIDIA Jetson Nano SDK ab sofort ein schneller Einstieg in Embedded Vision- und KI-Projekte ermöglicht. Der NVIDIA Jetson-Nano ist ein kleiner, preiswerter und leistungsstarker Computer (System on Module) mit einem Bildsignalprozessor (ISP), zwei MIPI/CSI-2-Kameraschnittstellen und CUDA Kernen mit der Fähigkeit, mehrere neuronale Netzwerke parallel zu betreiben. Mit vortrainierten neuronalen Netzwerken von NVIDIA und MVTec lassen sich vielfältige Objekterkennungsaufgaben realisieren. Die Bildverarbeitungsbibliothek HALCON von MVTec steht außerdem für klassische Bildverarbeitungsaufgaben zur Verfügung. MIPI/CSI-2-Systeme sind auf Kabellängen von ca. 20 cm beschränkt. Mit einer FPD-Link III-Bridge, bestehend aus einem Serializer Board auf der Kameraseite und einem Deserializer Board auf der NVIDIA Nanoseite, können jedoch Kabellängen von bis zu 15 m ermöglicht werden. Bilddaten-übertragung, Kommunikation und Stromversorgung erfolgen über ein platzsparendes dünnes Koaxkabel. The Imaging Source unterstützt die NVIDIA-Plattform mit MIPI / FPD-Link III-Treibern und einem Linux-SDK
Software Development Kit für NVIDIA Jetson Nano
Mit neuen MIPI- und FPD-Link Kameras von The Imaging Source wird in Kombination mit dem NVIDIA Jetson Nano SDK ab sofort ein schneller Einstieg in Embedded Vision- und KI-Projekte ermöglicht. Der NVIDIA Jetson-Nano ist ein kleiner, preiswerter und leistungsstarker Computer (System on Module) mit einem Bildsignalprozessor (ISP), zwei MIPI/CSI-2-Kameraschnittstellen und CUDA Kernen mit der Fähigkeit, mehrere neuronale Netzwerke parallel zu betreiben. Mit vortrainierten neuronalen Netzwerken von NVIDIA und MVTec lassen sich vielfältige Objekterkennungsaufgaben realisieren. Die Bildverarbeitungsbibliothek HALCON von MVTec steht außerdem für klassische Bildverarbeitungsaufgaben zur Verfügung. MIPI/CSI-2-Systeme sind auf Kabellängen von ca. 20 cm beschränkt. Mit einer FPD-Link III-Bridge, bestehend aus einem Serializer Board auf der Kameraseite und einem Deserializer Board auf der NVIDIA Nanoseite, können jedoch Kabellängen von bis zu 15 m ermöglicht werden. Bilddaten-übertragung, Kommunikation und Stromversorgung erfolgen über ein platzsparendes dünnes Koaxkabel. The Imaging Source unterstützt die NVIDIA-Plattform mit MIPI / FPD-Link III-Treibern und einem Linux-SDK
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